03.09.2024

KUNST AM SEE

Wir freuen uns, Sie zur Eröffnung der neuen Ausstellung von Margret Schiestl einzuladen! Die talentierte Künstlerin und Chef-Adlerin präsentiert ihre neuesten Werke in der inspirierenden Umgebung des Millstätter Sees in Kärnten.

EINLADUNG ZUR VERNISSAGE

Einladung zur Ausstellung von Margret Schiestl am Millstätter See

Wir freuen uns, Sie zur Eröffnung der neuen Ausstellung von Margret Schiestl einzuladen! Die talentierte Künstlerin und Chef-Adlerin präsentiert ihre neuesten Werke in der inspirierenden Umgebung des Millstätter Sees in Kärnten.

Eröffnung: Freitag, 9. September 2024
Ort: im Impuls Center Seeboden, Millstätter See, Kärnten
Zeit: um 19 Uhr

Die Ausstellung kann von 9. September bis 6. November 2024 angeschaut werden. Bei der Vernissage und am letzten Ausstellungstag wird die Künstlerin persönlich anwesend sein.

Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt von Margret Schiestl, deren Arbeiten durch Kreativität, Tiefgang und eine einzigartige Perspektive bestechen. Lassen Sie sich von ihren Kunstwerken inspirieren und zum Nachdenken einladen.

Wir laden Sie ein, die Eröffnung mit uns zu feiern, um die Kunst zu würdigen und sich mit Gleichgesinnten auszutauschen.

Ihre Anwesenheit würde uns sehr freuen!

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Webseite oder kontaktieren Sie uns direkt.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Ausstellung im Impuls Center Seeboden und im Gemeindeamt
Margret Schiestl

Unermüdlich und niemals mundtot – Ihr stärkstes Motiv ist die Frau
Ausdrucksstarke Papierarbeiten, Malereien, Skulpturen und Textarbeiten der Tiroler Künstlerin Margret Schiestl sind ein wichtiger Beitrag zur feministischen Kunst in Österreich. Grundlegende gesellschaftliche Streitfragen reflektiert sie in ihren Werken aufgrund persönlicher Erinnerungen, Erfahrungen, Erlebnisse, Begegnungen und Beobachtungen.

Aufgewachsen in den 50er Jahren auf einem kleinen Bauernhof in einer Drei-Generationen-Familie unter einem Dach erfährt die Künstlerin schon sehr früh die Auswirkungen und Ungleichheiten zwischen Mann und Frau in einer vom Patriachat geprägten Gesellschaft.

In farbstarker, einfacher und zugleich komplexer Bildsprache, oft mit ungewöhnlichen Materialien thematisiert die Künstlerin die Identität der Frau in der Gesellschaft, Rollenbilder, Tradition, Sexualität und Mutterschaft, Symbole christlicher Konnotation, Sexismus u.ä. ausdrucksstark und radikal, aber stets mit großer Empathie. Ihre schonungslose Darstellung sämtlicher Emotionen befreit und wird zur Stimmungsskala.

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