03.03.2017

FESCH & SCHNEIDIG

Von einer Kunstfigur zum erfolgreichen Modelabel: Die TIROLER ADLERIN begeistert durch urbane Einzigartigkeit, aber auch durch das besondere Design und die gezielt ausgewählten Stoffe. Margret Schiestl spricht über ihre Philosophie, die Kunstfigur und ihre Tochter Melanie.

Einzelstücke aus dem Zillertal

Alles begann mit einem Textilprojekt im Kunstseminar, Margret versah diverse Textilien mit der Tiroler Adlerin, ihrer Kunstfigur.

Heute befinden sich nicht nur Shirts in der Kollektion der smarten Zillertalerin, schicke bis lässige Modeunikate für beide Geschlechter reihen sich im Geschäft der Adlerin in Ramsau.

“Ich möchte neu inszenierte Tradition mit meiner Marke zeigen. Der Ausgangspunkt ist hierbei immer die Tradition – Schnitte oder Stoffe, die modernisiert werden”, meint Margret. Das Design soll dabei die Aussage des Alpenraums tragen, jedoch nicht nur in Tirol tragbar sein.

Die Powerfrauen hinter der Marke

Von Anfang an war Margrets Tochter Melanie mit im Boot, die TIROLER ADLERIN als Label erfolgreich zu machen. “Meine Tochter hat sehr viel dazu beigetragen, die Adlerin so hoch fliegen zu lassen”, schwärmt die Künstlerin. Dabei kümmert sich Melanie um Vertrieb und Marketing der Produkte und sorgt für eine erfolgreiche und konkurrenzfähige Entwicklung des Betriebes.

Sie ist der Kopf hinter den Ideen ihrer Mutter, sie ermöglicht den Erfolg der einzigartigen Mode des Zillertaler Labels.

Und so können sich die beiden auch sicher sein, dass der Höhenflug iherer TIROLER ADLERIN noch lange nicht zu Ende ist.

Text: Anna-Maria Stiefmüller für “Die Zillachtolerin”
Fotos: Andre Schönherr

Den ganzen Text gibt's in der ersten Ausgabe des Magazines “Die Zillachtolerin” zum Nachlesen.

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